Samstag, 24. September 2016

Interessenvertretung im Gemeindepsychiatrischen Verbund (GPV)

Gremienarbeit des Autors im GPV

Mitglied im GPV Stuttgart von 2001 bis 2011
Mitglied im GPV Freiburg von 2012 bis heute

Maßnahmen zur Etablierung von Interessenvertretung im GPV

KlientenInnen/PatientInnen auf breiter Basis ansprechen

Klassische Selbsthilfe fördern

WfbM-Mitarbeitende ansprechen

Thema im GVP besprechen

PsychiatriekoordinatorInnen involvieren
Mentorenprinzip anwenden

Es braucht Protagonisten

Nutzerorientierte Veranstaltungen durchführen

(Finanzielle) Anreize für die Interessenvertreter sicherstellen

Günstige persönliche Voraussetzungen der Interessenvertreter (IV) 

Geduld mit sich selbst, bis man/frau in den Themen drin ist und sich daran gewöhnt hat in der Öffentlichkeit zu sprechen.

Den Wunsch etwas zu verändern

Mit kleinen Erfolgen zufrieden zu sein

Lust zum Diskutieren

Erfahrungen mit dem psychiatrischen Hilfesystem

Eine Gruppe für die man/frau sprechen kann und gute Kontakte zu anderen Psychiatrieerfahrenen

Den Wunsch die Situation Psychiatrie-Erfahrener zu verbessern.

Weitere Aspekte der Arbeit als IV

IV müssen gleichberechtigt Informationen bekommen wie andere GPV-Mitglieder (eMailverteiler, Konzepte, Protokolle, Einladungen, ...)

IV müssen sich der Problematik der Instrumentalisierung durch andere GPV-Mitglieder bewußt sein. 

Was bringt mir Gremienarbeit?

Die Gelegenheit Psychiatrie mit zu gestalten.

Interessante Begegnungen

Wissenszuwachs zu psychiatrischen Themen

Für Menschen ohne Arbeit: eine (sinnvolle?) Aufgabe

Eventuell Verdienstmöglichkeiten

Für unsichere Menschen: eine besseres Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein

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