Pro WhatsApp
- ich kann in Beziehung treten, wann immer ich will, auch wenn direkt niemand antwortet.
- der einzelne Gedanke gewinnt Bedeutung, weil das Schreiben deren Anzahl begrenzt
- ich kann lesen, welche Informationen bis jetzt ausgetauscht wurden - Schutz vor dem Vergessen.
- ich kann mit mehreren Menschen gleichzeitig einzeln kommunizieren.
- es ist möglich, sich frei zu entscheiden, wann kommuniziert wird.
- es kann schnell ohne große Verzögerung kommuniziert werden.
- man sieht, ob die Nachricht gelesen wurde.
- man kann Fotos und Videos austauschen.
- manchen Menschen fällt es leichter, sich schriftlich auszutauschen. Sie haben zum Beispiel das Gefühl besser verstanden zu werden.
- die Qualität des Austausches erhöht sich, da vor einer Äußerung in der Regel mehr nachgedacht wird, dadurch kann der Austausch auch an Tiefe gewinnen.
- ich kann in Beziehung treten, wann immer ich will, auch wenn direkt niemand antwortet.
- der einzelne Gedanke gewinnt Bedeutung, weil das Schreiben deren Anzahl begrenzt
- ich kann lesen, welche Informationen bis jetzt ausgetauscht wurden - Schutz vor dem Vergessen.
- ich kann mit mehreren Menschen gleichzeitig einzeln kommunizieren.
- es ist möglich, sich frei zu entscheiden, wann kommuniziert wird.
- es kann schnell ohne große Verzögerung kommuniziert werden.
- man sieht, ob die Nachricht gelesen wurde.
- man kann Fotos und Videos austauschen.
- manchen Menschen fällt es leichter, sich schriftlich auszutauschen. Sie haben zum Beispiel das Gefühl besser verstanden zu werden.
- die Qualität des Austausches erhöht sich, da vor einer Äußerung in der Regel mehr nachgedacht wird, dadurch kann der Austausch auch an Tiefe gewinnen.
Contra WhatsApp
- es handelt sich um ein informationell eingeschränkter Austausch. Nur der Kommunikationskanal Schreiben-Lesen wird genutzt. Hören, Sehen, Riechen, Berühren sind nicht möglich, höchstens durch übermittelte Sprach-, Bild- oder Videonachrichten sowie Emojs.
- es entsteht eine virtuelle Persönlichkeit des Kommunikationspartners, die sich von der wirklichen Persönlichkeit stark unterscheiden kann.
- es wird weniger telefoniert.
- es handelt sich um ein informationell eingeschränkter Austausch. Nur der Kommunikationskanal Schreiben-Lesen wird genutzt. Hören, Sehen, Riechen, Berühren sind nicht möglich, höchstens durch übermittelte Sprach-, Bild- oder Videonachrichten sowie Emojs.
- es entsteht eine virtuelle Persönlichkeit des Kommunikationspartners, die sich von der wirklichen Persönlichkeit stark unterscheiden kann.
- es wird weniger telefoniert.
Alexandra, Birgit, Rainer
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