Eigentlich Zeit zum Schlafen
Aber irgendetwas lässt mich verharren
Der Wunsch mich auszudrücken
Diesen wundersamen Moment einzufangen
Es ist kein starkes Gefühl
Ein sanftes Gleiten
Kein Leiden und kein Glück
Ruhiges Genießen, tiefes Wahrnehmen
Die Zeit schleicht angenehm vorbei
Während ich nach Worten suche
Immer wieder in mich hineinhörend
Die leisen Geräusche der Nacht aufnehmend
Kein Muss, kein Wollen, flach fühlend
Leise Zufriedenheit spüren
Jetzt die Zeit festhalten
So sein bleiben
Ganz langsam löst sich der Zauber auf
Obwohl die Magie noch im Raum ist
Das Schweigen der Nacht
Das Schweigen in mir
Zwanzig Minuten besonderes Erleben
Zugleich beschreibend
Danke
Der letzte Satz beendet
Weißt du was ich meine?
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