Habe gestern seit langem mal wieder einen Eintrag in meinem Tagebuch gemacht. Ich bin mir inzwischen unsicher, ob es gut ist, dass ich hier so freizügig über meine privaten Gedanken und Probleme schreibe. Wenn ich im Februar 2018 den EX-IN-Kurs leite, dann erwarten die TeilnehmerInnen wohl einen gefestigten Trainer und nicht jemand der immer wieder zweifelt und belastet ist. Ich möchte den TeilnehmerInnen ja Mut machen und Optimismus weitergeben. Und wie soll das gehen, wenn ich selbst so unsicher und oft auch negativ eingestellt bin. Wenn ich die letzten Einträge lese, so kommt mir das gerade wie eine einzige Klage vor. Ich möchte Recovery lehren und bin doch teilweise selbst noch so weit davon entfernt. Also, was soll ich tun? Kann ich bis Anfang 2018 wieder Zuversicht und innere Stärke gewinnen. Wie führt der Weg dorthin? Ich als EX-IN-Trainer sollte es ja wissen. Darüber aber mehr im nächsten Post.
Sonntag, 16. April 2017
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
3. Advent
Er saß vor seinem neuen Laptop. Es war kurz vor 7 Uhr und der 3. Advent. Als er eine Excel Tabelle öffnete, meldete ihm die Software, dass s...
-
Wie krank bin ich eigentlich? Ok, ich führe eine Ehe Ok, ich wohne alleine und selbstständig Ok, ich habe einen Minijob aber ist es das sc...
-
Er saß vor seinem neuen Laptop. Es war kurz vor 7 Uhr und der 3. Advent. Als er eine Excel Tabelle öffnete, meldete ihm die Software, dass s...
-
mein halbes Leben habe ich mich für psychiatrieerfahrene Menschen eingesetzt - und tue es immer noch. Aber in einem weit geringerem Umfang.....
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen