Hadern, Selbstvorwürfe, Selbstzerfleischung
Der innere Kritiker spricht lauter und öfter als früher
Weniger Aktivität, weniger Selbstbewusstsein
Weniger Reisen, weniger Selbstwert
Rückschritte oder Entwicklung?
Chance!
Ist es möglich aus der Ablenkungsmühle heraus zu kommen?
Zur inneren Stabilität zu gelangen?
Eine Chance das Selbst zu stärken?
Oder mit den Lockerungen zurück zum alten Spiel?
32 Jahre Selbsthilfearbeit und nichts gelernt?
32 nur weiter dem Leistungsprinzip verfallen?
60 Jahre und kein bisschen weiser geworden?
Wie Neugierde auf Neues wecken?
Ergotherapie als Konsument nicht genutzt
Beratungsresistent schlaue Sätze gesagt
Sind das Erkenntnisse mit Änderungspotential oder nur weitere destruktive Kreise?
Negative Abwärtsspiralen?
Die Selbstkritik fließt flüssig aus mir heraus
Wo bleibt das Selbstmitgefühl? Die Hoffnung? Der Sinn? Die Selbststärkung?
Ist da mit 60 noch etwas zu machen?
Vor der Änderung liegt die Selbstannahme
"Mit Gott ich selbst sein" hängt über meinem Bett vom 23.8.20
Und weiter machen
Und nicht aufgeben
Hin zu einem echten, starken Selbst
MITEINANDER STARK!
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