Ich selbst und bei Gott sein:
1. Schluss mit der Selbstoptimierung.
2. Von der Änderungsmotivation, zum Annehmen.
3. Von der Ablenkung, hin zur inneren Ruhe.
4. Mehr Gott, weniger Mensch.
5. Gott vertrauen.
6. Gott im Zentrum und nicht mehr als Beiwerk.
7. Mehr Sein wagen.
8. Die eigenen Grenzen der Liebes- und Empathiefähigkeit anerkennen.
9. Eigene Aggression, Wut, Härte, Freude und eigenes Leiden annehmen, wie alle eigenen Emotionen - aber ohne anderen Menschen damit zu schaden.
10. Gedankendialoge nur noch mit Gott führen.
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